Harz

In den letzten Sitzungen der Regionalen Planungsgemeinschaft Harz sowie des Regionalausschusses standen zentrale Finanz‑ und Entwicklungsfragen im Fokus. Besonders die Diskussion um den Jahresabschluss 2024, die Stellungnahme zum zweiten Entwurf des Landesentwicklungsplans 2025 und die Gründung des Harzverbandes e.V. prägten die Beratungen.

📊 Jahresabschluss 2024

Sowohl die Planungsgemeinschaft als auch der Regionalausschuss nahmen den Jahresabschluss 2024 zum Gegenstand ihrer Beratungen. In beiden Gremien wurde der Abschluss geprüft und diskutiert, wobei keine konkreten Zahlen oder Finanzierungsdetails veröffentlicht wurden. Die Beschlüsse dienten der Transparenz gegenüber den Mitglieds‑Landkreisen und bildeten die Basis für die weitere Haushaltsplanung.

🗺️ Stellungnahme zum 2. Entwurf des Landesentwicklungsplanes 2025

Der zweite Entwurf des Landesentwicklungsplanes 2025 wurde von beiden Gremien intensiv behandelt. Die Regionalen Planungsgemeinschaft Harz sowie der Regionalausschuss erarbeiteten jeweils eine Stellungnahme, die im Rahmen der Sitzungen vorgestellt und beraten wurde. Konkrete inhaltliche Schwerpunkte der Stellungnahme wurden nicht genannt, jedoch signalisiert die gemeinsame Bearbeitung die Bedeutung des Entwurfs für die regionale Entwicklungsstrategie.

🏞️ Gründung des Harzverbandes e.V. & Förderprojekt „Beschilderung des optimierten Wanderwegenetzes“

Im Rahmen der Sitzung der Regionalen Planungsgemeinschaft Harz wurde über die Gründung des Harzverbandes e.V. berichtet. Gleichzeitig erfolgte eine Vorstellung des Förderprojekts zur Beschilderung des optimierten Wanderwegenetzes in den Landkreisen Harz und Mansfeld‑Südharz. Details zu Finanzierung, Zeitplan oder konkreten Streckenabschnitten wurden nicht genannt, jedoch unterstreicht das Projekt die Zielsetzung, das touristische Angebot im Harz weiter zu verbessern.

📌 Sonstiges

Beide Gremien hatten am Ende ihrer Tagesordnungen einen Punkt „Sonstiges“ auf der Agenda. Hier wurden weitere, nicht näher spezifizierte Themen angesprochen, die jedoch keinen zusätzlichen öffentlichen Informationsbedarf erzeugten.

Die letzten Sitzungen zeigen, dass die regionalen Entscheidungsträger im Harz verstärkt an finanzieller Transparenz, langfristiger Entwicklungsplanung und der Stärkung des touristischen Angebots arbeiten.