Gemeindeverband in Nordrhein-Westfalen
Ratsinformationssystem, Dokumente, Sitzungen, Termine
Im Ratsinformationssystem (RIS) von Ahaus finden Sie einen Sitzungskalender, Informationen zu Gremien und deren Mitgliedern sowie Informationen zu Beschlüssen.
.In den vergangenen Sitzungen des Rates und der Ausschüsse von Ahaus standen die finanzielle Grundlegung für das Haushaltsjahr 2026, die Weiterentwicklung von Gebührenmodellen, der Klimaschutz sowie mehrere konkrete Infrastrukturvorhaben im Fokus. Besonders die Beschlüsse zur Hebesatzsatzung, zu Gebührenkalkulationen und zu einer neuen Fischaufstiegsanlage zeigen, wie die Stadt ihre Finanz‑ und Umweltpolitik für die kommenden Jahre ausrichtet.
Im Ratssaal vom 16. Dezember 2025 wurde die Hebesatzsatzung für das Haushaltsjahr 2026 verabschiedet. Die Satzung, zu der zwei Vorlagen‑Dokumente verlinkt waren, bildet die Basis für die kommunale Steuer- und Abgabenpolitik im nächsten Geschäftsjahr. Parallel dazu erfolgte am selben Termin die Einbringung des Haushalts für 2026, sodass die finanziellen Rahmenbedingungen nun feststehen.
Im Rahmen des Finanzausschusses (27. Nov 2025) und im Rat (16. Dez 2025) wurden die Gebührenkalkulationen für die Jahre 2024 – 2026 beschlossen:
Sowohl der Rat (Ö 12) als auch der Ausschuss für Verkehr, Umwelt und Klimaschutz (10. Dez 2025) präsentierten den Jahresbericht 2025 zum Klimaschutzkonzept. Der Bericht gibt Auskunft über den aktuellen Stand der Maßnahmen, die im Rahmen des städtischen Klimaschutzprogramms umgesetzt wurden, und liefert die Basis für die weitere Planung im kommenden Jahr.
Mehrere Gremien (Rat Ö 14, Ausschuss 6) behandelten die Errichtung einer Fischaufstiegsanlage an der Haarmühle. Die Unterlagen umfassen eine Projektvorlage sowie zwei Anlagen, die den Ist‑Zustand und mögliche Varianten der Anlage darstellen. Das Vorhaben soll die ökologische Durchgängigkeit des Gewässers verbessern.
Der Ausschuss für Verkehr, Umwelt und Klimaschutz (10. Dez 2025) beschloss die Entwicklung eines Konzepts zur ÖPNV‑Anbindung des Gewerbegebiets Ahaus‑Ost. Dabei wurden Bedarfsabfragen bei ansässigen Unternehmen durchgeführt und verschiedene Anschluss‑ und Kostenszenarien von der RVM erarbeitet, um eine Anbindung an den Ahauser Bahnhof zu ermöglichen.
Die letzten Monate zeigen, dass Ahaus sowohl finanzpolitisch als auch im Bereich Umwelt‑ und Verkehrsinfrastruktur klare Weichen gestellt hat – ein Fundament, das die Stadt für die kommenden Aufgaben rüstet.
KI-Zusammenfassung der Themenschwerpunkte auf Grundlage der kommunalen Sitzungsdatenbank von Poliscope.
KI macht Fehler und ersetzt keine eigene Recherche.
Wird monatlich aktualisiert.
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